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Der Stern hängt am Schornstein der Versorgungsbetriebe im Unterland.

Gruß Manfred

Moin zusammen,
ihr habt hoffentlich alle die Weihnachtstage gut überstanden.
Der Weihnachtsstern ziert den "Eichel-Turm", der als Abgasführung dient. Ursprünglich wurden diese über das Dach des Maschinenhauses abgeleitet. Das war Anfang der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts auch noch kein Problem. Mit zunehmender Verdichtung der Wohnbebauung im Oberland mehrten sich die Beschwerden über die Abgase. Das zwang die Gemeindewerke (Gebäude und Technik sind auch heute noch in deren Eigentum und die Betriebsführung liegt in der Verantwortung der Versorgungsbetrriebe Helgoland GmbH) über notwendige bau- und technische Anpassungen nachzudenken. Verantwortlicher Ingenieur war Herr Eichelberg und wie das auf Helgoland in vielen Fällen war und ist, wird das im Volksmund schnell umgesetzt ( Beispiel Südtreppe, gebaut von Fa. Heinrich Löwenstrom Wachensnem /Spitzname: Hein Meck. Die Treppenanlage heißt heute noch umgangssprachlich "Hein-Meck-Treppe").
So erhielt auch der Abgasschornstein seinen Spitznamen nach seinem Erbauer und wurde fortan "Eichel-Turm" genannt.
Guten Rutsch ins neue Jahr und bleibt alle gesund.
Gruß Frank

Hallo zusammen, wenn Frank das schon so ausführlich erklärt, bleibt mit nichts übrig als ebenfalls auf den Abgasturm der VBH zu tippen.
Gruß und guten Rutsch. Uwe

Das ist die schöne Weihnachtsbeleuchtung am Schornsteinturm des "E-Werks", in der Weihnachtszeit leuchtend, im übrigen Jahr auch da, aber ohne Beleuchtung
Allen Miträtselnden einen guten Rutsch und Glück und Segen und Gesundheit für das neue Jahr!

Am Turm der Helgoländer Versorgungsbetriebe, im Unterland, Nähe Schwimmbad. Die Beleuchtung bleibt das ganze Jahr da hängen, wird aber nur zur Weihnachtszeit betrieben, ist auch zu aufwändig die immer abzumachen.
Ingrid