Hallo Rätselfreund!
Vielleicht mag Dir Radio ranging and detection auf den Sprung helfen, wo das ist, wo das ist?
Viel Erfolg beim Rätseln wünscht Dir
Thorsten
4. Februar. Das Rätsel. Antworte hier!
Re: 4. Februar. Das Rätsel. Antworte hier!
Hallo zusammen , das könnten Betonreste beim alten Radarturm im nördlichen Oberland sein .
Gruß Heinz-Dieter
Gruß Heinz-Dieter
Re: 4. Februar. Das Rätsel. Antworte hier!
Moin zusammen,
ja, die Betonreste auf dem Oberland bei der Radarstation.
Viele Grüße
Dennis
ja, die Betonreste auf dem Oberland bei der Radarstation.
Viele Grüße
Dennis
Re: 4. Februar. Das Rätsel. Antworte hier!
Yes, das sind Betonreste am Radarturm
auf'm Oberland fast bei der 'Langen Anna'.
Fröhliche Grüße, Uwe Arenz

auf'm Oberland fast bei der 'Langen Anna'.
Fröhliche Grüße, Uwe Arenz
Re: 4. Februar. Das Rätsel. Antworte hier!
Das sind eindeutig Reste der Batterie an der Nordspitze der Insel, die beim großen Angriff am 18. April 1945 im oberirdischen Bereich im wesentlichen zerstört wurde. Den Rest erledigten die Alliierten dann mit der Sprengung "Big Bang" am 18. April 1947.
Durch die Verwitterung der offen liegenden Betonreste denkt der Betrachter im ersten Moment an eine irische Landschaft. Für uns Kinder war das im Wiederaufbau ein toller Abenteuerspielplatz. Damals war die Schlucht vor der Radarstation noch keine Ablagerfläche für Erdaushub. Wir nannten es Tal des Todes, animiert durch die Winntoufilme der 60er Jahre. Auch die Reste der Batterie "Schröder", oberhalb des jetzigen Schafstalls, war immer ein Magnet für uns Kinder, obwohl es uns eigentlich verboten war dort zu spielen. Aber die Abenteuerlust war größer und so bestiegen wir die noch zugänglichen Teile der Anlagen. Wir nannten es die Tropfsteinhöhle. Besonders Mutige kletterten auf die senkrecht stehende Betonwand, ich schätze die Höhe auf 3,50 m. Das alles ist zwischenzeitlich verschwunden und mit Abraum aus Baumaßnahmen abgedeckt. Die Erinnerungen bleiben und wir hatten wirklich viel Freiheiten, die wir für unsere Freizeitgestaltung intensiv nutzten.
Durch die Verwitterung der offen liegenden Betonreste denkt der Betrachter im ersten Moment an eine irische Landschaft. Für uns Kinder war das im Wiederaufbau ein toller Abenteuerspielplatz. Damals war die Schlucht vor der Radarstation noch keine Ablagerfläche für Erdaushub. Wir nannten es Tal des Todes, animiert durch die Winntoufilme der 60er Jahre. Auch die Reste der Batterie "Schröder", oberhalb des jetzigen Schafstalls, war immer ein Magnet für uns Kinder, obwohl es uns eigentlich verboten war dort zu spielen. Aber die Abenteuerlust war größer und so bestiegen wir die noch zugänglichen Teile der Anlagen. Wir nannten es die Tropfsteinhöhle. Besonders Mutige kletterten auf die senkrecht stehende Betonwand, ich schätze die Höhe auf 3,50 m. Das alles ist zwischenzeitlich verschwunden und mit Abraum aus Baumaßnahmen abgedeckt. Die Erinnerungen bleiben und wir hatten wirklich viel Freiheiten, die wir für unsere Freizeitgestaltung intensiv nutzten.
Re: 4. Februar. Das Rätsel. Antworte hier!
Das müssten die Reste der Bunker im Oberland am Klippenweg hinter dem Pinneberg sein.
Re: 4. Februar. Das Rätsel. Antworte hier!
Ich tippe ebenfalls auf die Betonreste bei der Radarstation
Gruß. Uwe
Gruß. Uwe
Re: 4. Februar. Das Rätsel. Antworte hier!
Betonreste dieser Art gibt es viele auf dem Oberland. Da der Tipp aber in Richtung Radarstation geht gehe ich davon aus, das es in dem kleinen Tal davor ist. Leider wird der Platz immer wieder für Schutt abladen benutzt.
Gruß Manfred
Gruß Manfred