Grün ist das Land
Rot ist die Kant
Weiß ist der Sand
Das sind die Farben von Helgoland






Schutzhafen Helgoland



Der Südhafen Helgolands
Fischkutter im Helgoländer Südhafen

dient bei schwerem Wetter als Schutzhafen.
Fischkutter im Helgoländer Südhafen

Das nehmen gerne auch mal die Fischkutter in Anspruch. Helgoland hat da wiederum gut von, denn meist kann man dann frischen Fisch direkt vom Kutter kaufen.
Fischkutter im Helgoländer Südhafen

Aber kaum ist der gröbste Teil eines Sturmgebietes durchgezogen, laufen die Fischkutter bei noch schwerer Dünung schon wieder aus.
Bilderserie eines nach Norden auslaufenden Fischkutters bei noch langer Dünung nach einem Sturm

Ein harter Job! Bei einer Wassertemperatur von 1° C das Netz an Bord holen und die Fische schlachten. Eisig ist das und ewig schaukelt der Boden.
Bilderserie eines nach Norden auslaufenden Fischkutters bei noch langer Dünung nach einem Sturm

Noch härter aber ist
Bilderserie eines nach Norden auslaufenden Fischkutters bei noch langer Dünung nach einem Sturm

die Einhaltung
Bilderserie eines nach Norden auslaufenden Fischkutters bei noch langer Dünung nach einem Sturm

von ein paar Trillionen
Bilderserie eines nach Norden auslaufenden Fischkutters bei noch langer Dünung nach einem Sturm

EU-Vorschriften
Bilderserie eines nach Norden auslaufenden Fischkutters bei noch langer Dünung nach einem Sturm

und der Fangquote.
Bilderserie eines nach Norden auslaufenden Fischkutters bei noch langer Dünung nach einem Sturm

Jeder europäische Fischer bekommt seine Fangquote zugewiesen, das heißt dann: so und so viel Tonnen Fisch darfst du fangen. Danach ist Schluß. Trotz dieser von den Fischministern erlassenen Quote nimmt der Fischbestand beständig ab. Aber nicht, wie von einigen Helgoländern immer wieder zu gerne postuliert, weil die Seehunde soviel Fisch fressen. Nein, das Vielfraß ist der Mensch. Ich will das mal so ausdrücken: Kaum vorstellbar, das um Helgoland herum soviel Fisch vorhanden ist, dass er im Sommer zirka 2000 Einwohner und zusätzlich 2000 Dauergäste und zusätzlich ~ 2000 Tagesgäste "aushält". Hinzu kommt, dass bei den alten Helgoländern damals der Fischkopf als Delikatesse galt. Da schüttelt sich jetzt bestimmt so manch einer von ihnen. Aber unsere Luxusgesellschaft wirft einfach auch ein bißchen zuviel wertvolle Nahrungsmittel weg. So'n Dorschkopf ist echt lecker. Da läuft einem ja das Wasser im Mund zusammen. Aber mittlerweile schwer zu bekommen, denn meistens wird ja nur das Fischfilet angeboten.
Bilderserie eines nach Norden auslaufenden Fischkutters bei noch langer Dünung nach einem Sturm
Bilder Copyright © by Brigitte Rauch ( www.helgoland-augenblicke.de )



Alle Bilder und Text, sofern nicht anders erwähnt: © Thorsten Falke, Düne, 27498 Helgoland, Emailadresse: duene1(at)aol.com



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